Suche nach dem „Münsterlandmörder“

Mit diesem Phantombild hat die Polizei den Täter gesucht. Er müsste jetzt Mitte bis Anfang 60 sein.

Edeltraud van Boxel aus Münster ist 1971 wohl das erste Opfer des „Münsterlandmörders“.

Die schwarze Tasche des Mordopfers.

In einem VW-Käfer wurde das Opfer transportiert.

Barbara Storm wurde nur 20 Jahre alt. Sie starb zwischen dem Abend des 15. Mai und dem 17. Mai

Die weinrote Handtasche von Barbara Storm bleibt verschwunden, ebenso ein weiß-rotes Kosmetiktäschchen. Die Handtasche war aus Kunstleder (Skai) mit langem Schulterriemen.

Dieses Plakat hat Kriminalhauptkommissar Poll schon als Achtjähriger berührt.

Marlies Hemmers aus Nordhorn wollte nach Wien trampen. Nahe Dülmen wurde ihre Leiche gefunden.

In der Franzosenschlucht trennt sich Marlies Hemmers von ihrem Freund, um alleine weiterzureisen.

Das vierte und letzte Opfer im Rahmen der Mädchenmorde im Münsterland war im Oktober 1974 Erika Kunze.

Das Buch „Jugend und Krise“ von Erik H. Erikson hatte sich Erika Kunze am Tag ihres Verschwindens in der Unibücherei ausgeliehen.

Eine Plastiktasche mit Blütenmuster, mit der Erika Kunze Bücher transportierte.

An den schwarz markierten Orten wurden die vier Frauen zuletzt gesehen, die roten Punkte kennzeichnen die Leichenfundorte.