Prozesse
Baby geschlagen und Mund zugehalten: Totschlagsprozess
Duisburg (dpa/lnw) - Ein 38-jähriger Mann steht bald vor Gericht, weil er seinen wenige Monate alten Sohn geschlagen und ihm Mund und Nase zugehalten haben soll, bis dieser irreparable Hirnschäden erlitt. Der Säugling kam ins Krankenhaus, wo sein Hirntod festgestellt wurde. Der Totschlagsprozess gegen den Vater beginne am 20. April, sagte ein Sprecher des Landgerichts Duisburg am Montag.
Montag, 08.03.2021, 12:16 Uhr
aktualisiert: 08.03.2021, 12:22 Uhr
