Coesfeld
Einfach außergewöhnlich
Lette. Eine Auszeichnung für das Lebenswerk im zarten Alter von 36 Jahren, das gibt es gewiss nicht oft. „Viele Menschen werden ja erst posthum geehrt“, lächelt Clara Woltering mit Blick auf die Glastrophäe, die sie als „besondere Ehre“ empfindet. Denn der HBF-Award, den sie als erste deutsche Handballerin überhaupt erhalten hat, gilt nicht als äußeres Zeichen für einen gewonnenen Titel, sondern für ihre Gesamtleistung in fast 20 Jahren internationaler Klasse: „Offenbar habe ich auf und neben dem Feld Eindruck hinterlassen.“
Freitag, 06.09.2019, 11:10 Uhr
aktualisiert: 06.09.2019, 12:55 Uhr
